Datenqualität und -Konsistenz
→ Lebensläufe, Anschreiben und Profile liegen in sehr unterschiedlichen Formaten vor (PDF, Word, Webseiten, etc.), oft unstrukturiert oder fehlerhaft.
Bias und Diskriminierung
→ Künstliche Intelligenz kann Vorurteile aus Trainingsdaten übernehmen (z. B. nach Geschlecht, Herkunft oder Alter) und dadurch diskriminierende Entscheidungen fördern.
Datenschutz & Compliance
→ Der Umgang mit sensiblen Bewerberdaten erfordert strikte Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie der DSGVO. Fehler können rechtliche Konsequenzen haben.
Sprachliche und kulturelle Vielfalt
→ Kandidaten verwenden unterschiedliche Sprachen, Schreibweisen und Begriffe – das erschwert eine präzise Interpretation und Extraktion durch KI-Systeme.
Integration in bestehende HR-Systeme
→ Die Anbindung an vorhandene Bewerbermanagement- oder ERP-Systeme ist oft technisch komplex und teuer.
Mehr zum Thema: Herausforderungen bei Recruiting-Software
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